Laut ist die Welt, ich werde stiller.

Um so lauter die Welt wird um so leiser werde ich. Ich merke das ich zu einen Beobachter werde. Dennoch das Gefühle es müsse viel gesagt werde, aber es ist schon laut genug. Laut ist es, in dieser Welt. In mir ein Gefühl, ein starkes Gefühl, wir wären an der Zeit, für Frieden,für alle. Es ist  an der Zeit einfach nett zueinander zu sein.

Vor einigen Tagen sah ich eine Diskussion im Fernsehen. Das Thema Flüchtlinge – und ich dachte – wie belanglos können  Politiker sein. Politik ist zu eine Beruf geworden, eine eigene Soziale Kaste, ein Job welcher Geld und Einfluss verspricht. Für Geld würde die doch alles tun, denk ich mir. Dumm wer seine Fahne nicht nach den Wind hängt.

Früher hätte mich diese Situation Ratlos allein zurückgelassen. Ich fühlte oft den Weltschmerz in mir. Ich hab  nur sehr wenig Einfluss. Seit dem ich diese Erkenntnis habe, genieße ich meine Freiheit um so mehr. Es ist einfach schön frei zu sein, Reisen zu können, Lieben zu dürfen. Lebendig zu sein. Neugier und zugleich ängstlich gegenüber Veränderung. Doch alles was ich tun kann ist unser Schicksal anzunehmen. Das beste aus den Gegebenheiten zu machen. Und ich hab diese gut Gefühl das es mir immer wieder gelingt. Es ist auch nur Kleinigkeiten. So habe ich mit und für eine Freundin einen keinen Film gemacht. Es war einfach schön diesen Film mit gestalten zu dürfen. In diesen Momenten spüre ich, wie sehr ich meinen Beruf liebe. Und es einfach toll ist etwas zu Gestalten.

Auch die erst Version von MENSCHENmitHERZ hat Formen angenommen. Ich hoffe auf positives Feedback.

Die Woche verging wie im Flug und ich merke, schreiben tut gut. Sollte ich vielleicht wieder öfters tun.

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